Montag, 24. Mai 2010

Und nun folgt die Fortsetzung

Ja, es ist wieder so weit, wir Partysüchtigen haben wieder gefeiert und die Musikanlagen aufgedreht.
Wie angekündigt war die nächste Feier ein 16ter. Anders als geplant, hatte diese kein Motto und um es schon einmal voraus zu nehmen: Ich hatte aus irgendwelchen Gründen mehr erwartet. Könnte daran liegen, dass ich bei ihrer Hausparty schrecklichen Spaß hatte, an dieser aber auch mehr meiner geliebten, trinkfreudigen Freunde dabei waren. Aber ich sollte objektiv bleiben. Für Alkohol war etwas gesorgt, jedoch nicht wirklich genug für all die Gäste. Die Musik schloss absolut jeden Geschmack ein. Je nach belieben konnte man sich nach unten in den Keller verdrücken, sich im Wohnzimmer aufhalten oder Draußen bei einer Zigarette die frische Luft genießen. Das Alter der Gäste befand sich um den Bereich der 16, womit ich an diesem Abend irgendwie nichts anfangen konnte. Alles in Allem war es denke ich eine ganz lustige Party, doch bei mir kam an diesem Abend einfach nicht der Spaß auf. Daher verdrückte ich mich auch schon um 12 und legte mich schlafen. Es war einfach nicht mein Tag.
Unglücklicherweise konnte ich nicht auf dem 17er erscheinen, welcher am gleichen Tag stattfand. Vielleicht war dies der Grund warum mir schon am frühen Abend die Lust verging, weil ich mir tief in meinem Herzen wünschte auch dort noch auftauchen zu können. Doch das Wetter hat mir mit strömendem Regen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aus Erzählungen weiß ich dass es eine wahnsinnig tolle Party war und ich sogar von einigen vermisst wurde. Freude
erstrahlt in meinem Gesicht.
Möglicherweise kommt es jetzt unerwartet, weil ich es noch nicht angekündigt hatte, aber ich war noch auf zwei weiteren Geburtstagen am Start. Der erste davon war ein 21er (Glaube ich zumindest, könnte aber auch 22 sein. Ich weiß es nicht genau. Das ist jetzt irgendwie etwas peinlich.) welcher bei ihm und seinem Bruder in der Wohnung stattfand. Auf dem Balkon hielten sich die meisten auf, da dort der Grill stand und die Musik lief, jedoch musste diese die ganze Zeit l
eise gehalten werden, da die Wohnungsbesitzer untendrunter zwei kleine Kinder haben, welche schlafen, buhu wie traurig. Unendlich stressige Situationen, wie ´das Geburtstagskind hat keinen Bock mehr und will sich verpissen´ schmückten den Abend und machten ihn etwas nervenaufreibend, jedoch gab es zum Ausgleich auch gute Momente, welche die Party in der Gesamtbetrachtung wieder gerettet haben.
Darauf folgte nun der zweite Do
ppelgeburtstag, wobei es sich hier um einen 16er und 18er handelt. Statt fand er bei einem der Beiden zu Hause. Wer wollte konnte sich Anfangs das laufende Fußballspiel im Wohnzimmer ansehen, während sich der Rest auf der Terrasse die Kante gab. Trotz für so viele Menschen sehr wenig Alkohol, gab es eine ganze Menge Betrunkener und auf jeden Fall genug Angetrunkener. Die Musik war dauerhaft furchtbar leise, sodass ich sie kaum bemerkt habe, außer sie wurde für ein paar Minuten aufgedreht. Stimmungsmäßig war die Party wirklich gut, jedoch überkam mich die Müdigkeit und ich machte mich um 2 Uhr auf den Nachhauseweg.
Zum Ende bleibt mir nur noch zu sagen, dass es immer noch keiner geschafft hat die erste Party zu toppen, wobei mir nicht wirklich klar ist warum. Jedoch dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn meine Party ist bereits in 4 Tagen und dann wollen wir ja mal sehen ob die zwei immer noch auf ihrem Thron sitzen oder von einem kleinen, zierlichen Mädchen gestürzt wurden.

Sonntag, 16. Mai 2010

Short Post!

Facebook sagt, dass mein Wort der Stunde ´Männer´ ist. Und nun denkt darüber was ihr wollt.

A song that makes me happy

Auch wenn es irgendwie verrückt ist, aber ich mag dieses Lied. Immer wenn ich es höre, bekomme ich gute Laune, es bringt mich dazu Lust auf Party zu haben. Es erinnert mich daran wie ich mit Freunden mitten in der Stadt stand und wir es laut gehört und mitgesungen haben. Dieses Lied macht mich eben einfach glücklich.


Mittwoch, 12. Mai 2010

Wir sind Musik

Auf dem Blog von Tabea (http://tabeaaa13.blogspot.com/) habe ich eine süße Idee entdeckt. 16 Tage lang zu einer bestimmten Sache ein Lied posten. Ich finde es ist eine schöne Art einen Menschen auf gewisse Weise besser kennenzulernen, weil irgendwie macht man seine Persönlichkeit doch auch irgendwie durch Musik aus. An dieser Stelle muss ich auch noch anmerken, dass ich Tabea´s Blog liebe. Die Art wie sie sich ausdrückt, von Dingen berichtet die sie bewegen, jedoch ohne zu viel Einblick in ihr Leben zu gewähren.

Lasst uns den Versuch starten mich in Songtitel zu packen.

Day 01 - Your favourite song
Day 02 - A song that makes you happy
Day 03 - A song that makes you sad
Day 04 - A song that reminds you of someone
Day 05 - A song that makes you fall asleep
Day 06 - A song from your favorite band
Day 07 - A song from a band you hate
Day 08 - A song that describes you
Day 09 - A song from your favorite album
Day 10 - A song that you listen to when you’re angry
Day 11 - A song that you listen to when you’re happy
Day 12 - A song that you listen to when you’re sad
Day 13 - A song that you want to play at your funeral
Day 14 - A song that you can play on an instrument
Day 15 - A song that makes you feel guilty
Day 16 - Your favorite song at this time last year


My favourite Song

Man beachte seinen abgebrochenen Zahn. Ich mag auf gewisse Weise die Geschichte, welche sich am Abend vor diesem Viedeodreh zugetragen hat.

Dienstag, 11. Mai 2010

Lasst uns Mainstream sein

Wenn man sich in diesem riesigen World Wide Web mal eine Weile durch alle möglichen Blogs wühlt, muss man feststellen, dass sie hauptsächlich aus Modeblogs oder Tagebüchern bestehen. Meist auch eine Mischung aus beidem. Auf irgendeine Weise irritiert mich diese Art eines Tagebuchs. Sie berichten darüber was sie den Tag über getan haben und wie schön oder weniger schön es war. Meist nicht mal ein kleines Stück Gefühl. Wer möchte schon wissen was du heute getrieben hast, wenn er dich noch nicht einmal kennt. Was man denkt oder fühlt, sind das nicht die Dinge, welche die Leute lesen wollen? Klar will man nicht der ganzen Welt seine tiefsten Gefühle und Gedanken auf dem Servierteller präsentieren, doch wenn man es hübsch verpackt und verziert, kann man es doch veröffentlichen ohne sich gleich bloß zu stellen. Die Modeblogs dagegen faszinieren mich. So viele Menschen, mit so unterschiedlichen, grandiosen Stilen. Ja, ich gebe es zu, in mir steckt ein kleiner Modesüchtling, welcher sich die meiste Zeit versteckt, weil er sich nicht traut auszubrechen. Doch um nun auch mal ein wenig Mainstream zu sein (wahrscheinlich bin ich allein schon Mainstream weil ich einen Blog habe, aber ganz ehrlich, Wayne?!), poste ich genauso wie die Modeblogger, eine Frau deren Stil mich begeistert. Taylor Momsen.